Meine Beratung - mit ganzheitlichem Ansatz
Ich möchte mit meinen Beratungen Hilfe zur Selbsthilfe geben, indem ich Verständnis für Zusammenhänge weitergebe. Die praktische Umsetzung lässt sich sehr vielseitig und individuell gestalten. Im Fokus meiner Arbeit stehen Ihre Wünsche und Ziele.
In der ganzheitlichen Ernährungsberatung schauen wir uns neben den aktuellen Ernährungsgewohnheiten auch noch andere Faktoren an, die die Gesundheit und das Wohlbefinden beeinflussen. Dazu gehören Bewegung und Entspannung, die Schlafqualität, mögliche Belastungen durch Stress, so dass es in der Beratung auch Empfehlungen zu diesen Punkten geben kann. Und natürlich schaue ich mir auch genau an, wie die Ernährungsempfehlungen im jeweiligen beruflichen und familiären Alltag umsetzbar sind.
Mein Beratungsangebot
Veränderungen brauchen Zeit. Auch eine Ernährungsumstellung sollte langsam erfolgen, damit sich der Organismus anpassen kann. Letztlich geht es darum, neue Gewohnheiten zu entwickeln und körperliches Wohlbefinden zu erlangen. Der Weg dahin geht sich am besten mit Offenheit und Gelassenheit.
Wenn Sie gezielt an einem Thema arbeiten möchten - sei es das Wunschgewicht erreichen, der Umgang mit Unverträglichkeiten oder Reizdarm - empfehle ich ein Beratungspaket. Dieses Umfasst 3 Termine innerhalb eines Zeitraums von 6 bis 8 Wochen. Hier bekommen Sie eine Übersicht zum genauen Ablauf.
Je nach Bedarf können ergänzend noch Einzelberatungen angehängt werden. Einzelberatungen bieten sich auch an, wenn Sie einfach nur allgemeine Informationen zu einem bestimmten Thema wünschen. Wie z.B. Ernährung in der Schwangerschaft, eine Fastenberatung, basenbetonte Ernährung. Auf Wunsch kann sie aber auch für eine Einkaufsbegleitung oder einen Küchen-Check genutzt werden.
Basenbetonte Ernährung
Sauer macht nicht immer lustig! Der richtige pH Wert spielt im Körper eine sehr wichtige Rolle. Um die Balance zu halten, ist unser Körper mit Pufferkapazitäten und Ausleitungsmechanismen ausgestattet. Säuren entstehen als Abfallprodukt des Stoffwechsels und über die Verstoffwechselung bestimmter Nahrungsmittel. Allen voran die eiweissreichen, wie Milchprodukte, Fleisch und Eier. Zucker, Weissmehlprodukte, Kaffee und Alkohol wirken ebenfalls stark säurebildend. Doch auch während Diäten und Fastenkuren entstehen während des Fettabbaus Ketosäuren. Der Körper benötigt Basen in Form von Mineralstoffen, um die Säureflut zu neutralisieren. Körpereigene Basendepots sind die Knochen, das Bindegewebe, der Haarboden und das Blut. Haarausfall, Bindegewebsschwäche, Gelenkbeschwerden, Osteoporose und Hautprobleme sind deshalb typische Anzeichen einer Übersäuerung. Dieser Prozess kann sich über viele Jahre hinweg sehr schleichend entwickeln.
Eine basenbetonte Ernährung lohnt sich für Ihre Gesundheit in jedem Fall. Und mit Hilfe von Basenpräparaten können Sie ihre körpereigenen Depots wieder befüllen.
Wege zum Wunschgewicht
42 % der Schweizer Bevölkerung sind übergewichtig. Bekannt ist das dadurch erhöhte Risiko für Rücken- und Gelenkbeschwerden, Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Diabetes sowie einige Krebsarten. Hinzu kommen die oftmals unterschätzten psychosozialen Auswirkungen für die Betroffenen. Als Hauptursachen gelten gemeinhin Überernährung, Fehlernährung und Bewegungsmangel. Doch damit wird die Vielschichtigkeit des Problems sehr stark vereinfacht dargestellt.
Oftmals leiden Betroffene an Heisshungerattacken auf Süsses und Weissmehlprodukte. Diese können durch zu starke Blutzuckerschwankungen ausgelöst werden. Sie werden durch schnell verdauliche, isolierte Kohlenhydrate verursacht. Das sind verarbeitete Nahrungsmittel, die keine Ballaststoffe mehr enthalten. Zuerst steigt der Blutzuckerspiegel rasant an, um dann wieder genauso schnell stark abzufallen.
Neben Blutzuckerschwankungen können auch Pilze im Darm oder Vitalstoffmangel Heisshunger auf Süsses und Kohlenhydrate auslösen. Und auch Hormonungleichgewichte und Schilddrüsenprobleme können eine Gewichtsreduktion enorm erschweren.
Darmsanierung
Je gesünder der Darm, desto geringer ist das Risiko für chronische Erkrankungen! Wichtig ist die richtige Zusammensetzung unserer Darmflora, die wir ganz gezielt mit unserer Ernährung beeinflussen können.
Die meisten Darmbakterien leben in der Darmschleimhaut. Sie sind an der Verstoffwechselung unserer Nahrung beteiligt, unterstützen die Verdauung, wehren unerwünschte Keime ab, neutralisieren Gifte, bilden manche Vitaminen und Fettsäuren. Sie sind somit wichtig für eine intakte Darmschleimhaut und Nährstoffversorgung.
Kaiserschnitt und Babyfertignahrung fördern schon bei den Kleinsten die Entstehung eines Ungleichgewichts. Übermässig viel Zucker oder zu viele leere Kohlenhydrate ohne Ballaststoffe können die Darmflora ebenfalls aus dem Gleichgewicht bringen. Gleiches gilt für Medikamente, insbesondere Antibiotika.
Die Folge können Verdauungsbeschwerden, Nahrungsmittelunverträglichkeiten, Abgeschlagenheit oder Reizdarm sein. Man weiss mittlerweile auch, dass die Darmflora von Übergewichtigen anders zusammengesetzt ist, als die von Normalgewichtigen.
Eine Darmsanierung kann vielen Beschwerden entgegen wirken, gilt aber auch als sehr wirksame Prävention für ein starkes Immunsystem.
Nährstoffmangel beheben
Nährstoffmangel ist weiter verbreitet, als gemeinhin angenommen und wirkt oftmals unerkannt. Chronische Müdigkeit ist das Hauptsymptom. Aber auch Konzentrationsschwierigkeiten, Schlafstörungen, Nervosität, Infektanfälligkeit, brüchige Nägel und Haare, sowie blasse Haut können auf einen Mangel hinweisen. Ob ein Mangel vorliegt, kann über ein Blutbild festgestellt werden.
Die Gründe können vielfältig sein. Aus Zeitmangel greifen viele zu Fertigprodukten und Fast Food. Mikronährstoffe sind hier jedoch Mangelware. Zuhause gehen die meisten Mineralstoffe mit dem Wegschütten von Kochwasser verloren und Vitamine sind ohnehin hitzeempfindlich. Wir täten also gut daran, regelmässig Rohkost zu essen.
Und auch natürliche, frische Lebensmittel sind längst nicht mehr so nährstoffreich, da sie vom Mineralstoffgehalt des Bodens und vom Reifegrad zum Erntezeitpunkt abhängig sind. Industrielle Verarbeitung von Lebensmitteln reduziert den Mikronährstoffgehalt noch weiter.
Ein weiterer Nährstoff-Räuber ist ständiger Stress, denn ein erhöhter Cortisolspiegel bewirkt einen erhöhten Bedarf vor allem für B-Vitamine, Zink und Vitamin C. Auch Darmentzündungen verhindern die Aufnahme von Nährstoffen. Hinzu kommt, dass der Körper mit zunehmendem Alter Vitamine und Mineralien nicht mehr so gut resorbieren kann.
Nicht verzagen - einfach starten!
Stellen Sie selbst die Weichen in Richtung nachhaltige Gesundheit! Gerne helfe ich Ihnen dabei, Ernährungsdefizite zu erkennen und begleite Sie auf Ihrem persönlichen Weg der Veränderung. Kontaktieren Sie mich, um einen Termin zu vereinbaren!